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Die französische nationale Gesundheitsdatenbank: Eine Gelegenheit, reale Evidenz für das Early-Access-Programm zu produzieren?

  • Henri Leleu, MD, PhD

  • Martin Blachier, MD, MPH

Durch die Nutzung des SNDS kann Frankreich sein Early-Access-Programm modernisieren und fragmentierte manuelle Berichte in automatisierte Echtzeitüberwachung umwandeln. Diese Entwicklung wird die Datenqualität verbessern, die Effizienz verbessern und Frankreich als führend bei der Generierung von Evidenz in der Praxis positionieren.

Nutzung von SNDS für die reale Datenerfassung in Early-Access-Programmen

In den ersten beiden Teilen dieser Serie haben wir untersucht, wie Frankreichs Early-Access-Programm (EAP) eine entscheidende Rolle dabei gespielt hat, Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen einen schnelleren Zugang zu potenziell lebensrettenden Behandlungen zu ermöglichen.

Wir untersuchten auch, warum die Haute Autorité de Santé (HAS) eine Überprüfung des methodischen Rahmens des EAP aufgrund der wichtigsten Herausforderungen vorgenommen hat: Schwierigkeiten bei der Bestätigung der Wirksamkeit nach dem EAP, finanzielle Belastung des nationalen Gesundheitssystems und Bedenken hinsichtlich der hohen Kosten und des begrenzten Nutzens des derzeitigen Datenerhebungsprozesses.
Diese Herausforderungen haben spürbare Folgen. Während das EAP zwischen 2021 und Anfang 2024 eine Erfolgsquote von 70 % beibehielt, ist diese Zahl nun auf weniger als 50 % gesunken, wobei im Jahr 2025 nur 16 positive Stellungnahmen von 33 Anträgen abgegeben wurden.

In diesem letzten Teil unserer dreiteiligen Serie untersuchen wir das Potenzial der Nationalen Gesundheitsdatenbank (SNDS, Système National des données de Santé) zur Vereinfachung und Automatisierung des Datenerfassungsprozesses zur Überwachung des EAP. Wir schließen auch mit Erkenntnissen aus der Branche, wie das EAP in Frankreich in Zukunft verbessert werden kann.
 

Ein übermäßig manuelles und aufwändiges Datenerfassungssystem

Eine wichtige Säule des UAP ist die Anforderung, Real-World-Daten (RWD) über das Protocole d'Utilisation Thérapeutique et de Recueil des Données (PUT-RD) zu sammeln. Das PUT-RD wurde entwickelt, um kritische klinische und demografische Informationen über Patienten zu erfassen, die von einem frühen Zugang profitieren, und verlässt sich darauf, dass Krankenhausärzte die Formulare ausfüllen, wobei der Sponsor eine finanzielle Entschädigung erhält.

Das PUT-RD erfordert derzeit die Erhebung einer Vielzahl von Variablen, darunter Patientenmerkmale, medizinische Eignungs- und Nichteignungskriterien sowie krankheitsbezogene Daten wie Diagnose, frühere Behandlungen und Komorbiditäten. Daten zur Behandlung, einschließlich Dosierung, Begleitbehandlungen und vorübergehenden oder dauerhaften Behandlungsunterbrechungen, sind ebenfalls erforderlich. Die Wirksamkeitsdaten müssen an die spezifische Medikation angepasst werden und sowohl objektive Kriterien als auch gegebenenfalls patientenberichtete Ergebnisse (PROs) wie Lebensqualität oder Symptombewertungen mittels standardisierter Fragebögen enthalten. Darüber hinaus werden während der Behandlung Sicherheits- und Verträglichkeitsdaten, einschließlich unerwünschter Ereignisse und besonderer Situationen, gesammelt. Diese Daten werden zu verschiedenen Zeitpunkten gesammelt, einschließlich des Beginns der Behandlung, der Nachsorge und nach endgültigem Absetzen der Behandlung.

Die durch das PUT-RD gesammelten Daten sind entscheidend für die Bewertung der Wirksamkeit, Sicherheit und Anwendung von Behandlungen in der Praxis. Sie dienen als Grundlage für Entscheidungen der HAS und der französischen Nationalen Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten (ANSM) über EAP-Verlängerungen sowie über Entscheidungen über Erstattungs- und Preisbewertungen durch die Transparenzkommission.

Sowohl die HAS als auch die Interessenvertreter der Industrie erkennen jedoch an, dass das derzeitige System zu manuell, komplex und zeitintensiv ist. Herausforderungen wie begrenzte Ressourcen, fragmentierte Systeme und die Abhängigkeit von Krankenhausärzten, die PUT-RD-Formulare oft außerhalb der regulären Arbeitszeiten ausfüllen, haben zu einer durchschnittlichen Datenvollständigkeitsrate von nur 65 % beigetragen und damit deutlich unter dem Ziel von HAS von 90 % gelegen. Diese Mängel untergraben den Beweiswert von EAP-Daten, die für die Gewährleistung der Patientensicherheit und die Unterstützung von Erstattungsentscheidungen von entscheidender Bedeutung sind.

LEEM (Les Entreprises du Médicament), der Vertreter der Branche, hat ein Whitepaper verfasst, in dem mehrere Hindernisse hervorgehoben werden, die diese Probleme verschärfen:

  • Komplexe und inkonsistente Prozesse: Jeder industrielle Sponsor entwickelt sein eigenes Datenerfassungssystem, was zu Doppelarbeit und Verwirrung führt.
  • Undurchsichtige Vereinbarungen: Mangelnde Transparenz zwischen Industrie und Krankenhäusern in Bezug auf Vergütung und Datennutzung führt zu Ineffizienzen.
  • Fragmentierte Plattformen: Begrenzte Interoperabilität entmutigt Engagement und Zusammenarbeit.
  • Mangel an Fachkräften: Es gibt einen bemerkenswerten Mangel an klinischen Forschungsmitarbeitern und Datenmanagern, insbesondere außerhalb der großen Universitätskliniken.

Automatische Patientendemografie und Behandlungsverfolgung mit SNDS

Das SNDS erfasst Krankenversicherungsansprüche für Krankenhausaufenthalte und ambulante Versorgung für fast die gesamte Bevölkerung sowie Sterblichkeitsdaten (einschließlich Todesursache) und soziodemografische Informationen. Die Datenbank wird kontinuierlich für ambulante Ansprüche und jährlich für Krankenhausansprüche aktualisiert. Alle von Krankenhäusern angebotenen Frühzugangsbehandlungen sind im SNDS rückverfolgbar, wenn sie von der staatlichen Krankenversicherung erstattet werden (d. h. wenn sie nicht kostenlos erbracht werden). Dies eröffnet die Möglichkeit der automatischen Extraktion von Schlüsselvariablen, die derzeit im PUT-RD angefordert werden, wie z. B.:

  • Patientendemografie (Alter, Geschlecht, Region, Komorbiditäten)
  • Behandlungsdaten, einschließlich früherer oder begleitender Behandlungen, Behandlungsdauer und geschätzter Dosen


Während einige Variablen (z. B. PROs oder biologische Ergebnisse) nicht verfügbar sind, deckt das SNDS immer noch einen erheblichen Teil dessen ab, was das HAS für die Kontextanalyse als wesentlich erachtet. Darüber hinaus kann das SNDS auch zur Identifizierung unerwünschter Ereignisse verwendet werden, wie die Arbeit der öffentlichen Gruppe EPI-PHAREzeigt. 

Kurz gesagt, das SNDS kann den sich wiederholenden, beschreibenden Teil des Datenerhebungsprozesses automatisieren, wodurch Krankenhäuser von einem großen Verwaltungsaufwand befreit und die Vollständigkeit und Vergleichbarkeit verbessert werden. Eine besonders vielversprechende Anwendung der SNDS-Integration ist der Vergleich von Patienten, die EAP-Medikamente erhalten, mit Patienten, die unter Standardbehandlung behandelt werden. Da SNDS-Datensätze bevölkerungsweit sind, ermöglichen sie:

  • Zuordnung behandelter Patienten zu vergleichbaren Kontrollen
  • Bewertung der Wirksamkeit in der Praxis im Vergleich zu bestehenden Behandlungen
  • Bewertung der Ressourcennutzung im Gesundheitswesen, der Krankenhausaufenthaltsraten und der Kosteneffizienz

Machbarkeit und Herausforderungen bei der Verwendung von SNDS für EAP

Die HAS führte eine Machbarkeitsbewertung für neun Medikamente in 16 Indikationen durch und zeigte, dass die aus dem SNDS abgeleiteten Patientenzahlen weitgehend mit denen übereinstimmten, die durch PUT-RDs gesammelt wurden. Diese Validierung unterstreicht das Potenzial des SNDS nicht nur für die administrative Nachverfolgung, sondern auch für die Generierung robuster Evidenz aus der Praxis, die sich an den umfassenderen europäischen Zielen zur Verbesserung der regulatorischen Abhängigkeit von RWD orientiert.

Trotz dieser vielversprechenden Ergebnisse ist das SNDS bei seiner Anwendung für die EAP-Analyse immer noch mit erheblichen Einschränkungen konfrontiert. Eine große Herausforderung ist das Fehlen oder die schlechte Qualität der Indikationskodierung, insbesondere bei Arzneimitteln, die ambulant verabreicht und von Krankenhausapotheken abgegeben werden. Der HAS-Bericht weist darauf hin, dass Krankenhäuser häufig keine Indikationscodes aufzeichnen oder sich auf nicht standardisierte Kodierungspraktiken verlassen, was es schwierig oder sogar unmöglich macht, bestimmte Indikationen genau mit einzelnen Patienten in Verbindung zu bringen, insbesondere bei Medikamenten mit Mehrfachverwendung. Diese Einschränkung beeinträchtigt die Interpretierbarkeit automatisierter Berichte erheblich, insbesondere in der Onkologie und bei der Behandlung seltener Krankheiten, bei denen indikationsspezifische Ergebnisse entscheidend sind.

Darüber hinaus fehlen dem SNDS detaillierte klinische Informationen, einschließlich Laborergebnisse, Bildgebungsdaten und Verfahrensergebnisse, die für das Verständnis des klinischen Kontexts von Verschreibungen unerlässlich sind. Diese Lücke ist besonders problematisch für komplexe Indikationen, wie z. B. solche, die Biomarker-Ergebnisse oder spezifische klinische Merkmale erfordern, was den Nutzen des SNDS für eine umfassende EAP-Überwachung und -Analyse weiter einschränkt.

Nächste Schritte: Von der Datenextraktion bis zur Entscheidungsunterstützung

Aufbauend auf der Machbarkeitsstudie hat die HAS einen Prototyp eines automatisierten Berichtstools entwickelt, mit dem strukturierte Zusammenfassungen der EAP-Nutzung unter Verwendung von SNDS-Daten erstellt werden können. Diese Berichte enthalten derzeit wichtige Kennzahlen wie:

  • Die Anzahl der behandelten Patienten pro Indikation
  • Patientendemografie und Komorbiditäten
  • Eine Beschreibung der Rezepteinstellung

Zukünftige Iterationen des Tools könnten seine Fähigkeiten um Dosisschätzung, Nachbeobachtungsdauer, Behandlungspersistenz und interaktive Visualisierungs-Dashboards für Entscheidungsträger erweitern. Die Automatisierung dieser Berichte würde die Feedback-Zyklen erheblich verkürzen und eine Überwachung nahezu in Echtzeit und eine kontinuierliche Optimierung des EAP-Managements ermöglichen.

Die regulatorische Aufsicht könnte auch durch gemeinsame Dashboards zwischen den Behörden verbessert werden, die Folgendes ermöglichen:

  • Überwachung laufender EAPs
  • Frühzeitige Erkennung von Sicherheitssignalen
  • Datengestützte Empfehlungen für die Umstellung von Arzneimitteln auf reguläre Erstattungswege

Die Annahme des SNDS und des Meldeinstruments wird weiterhin diskutiert. Nach einer öffentlichen Konsultation Anfang 2025 warten die Interessenträger immer noch auf die endgültigen Schlussfolgerungen des HAS zu seiner Umsetzung.

Branchenperspektive: Herausforderungen und Vorschläge zur EAP-Optimierung

Der Bericht von LEEM, der auf umfangreichen Rückmeldungen aus der Praxis basiert, enthält 12 Vorschläge zur Verbesserung der EAP-Datenerhebung. Insgesamt zielen diese Maßnahmen darauf ab, die EAP-Datenerhebung von einer regulatorischen Formalität in einen kollaborativen, lernenden Prozess des Gesundheitssystems umzuwandeln.

Kurzfristige Maßnahmen:

  1. Erstellen Sie ein zentralisiertes, ergonomisches Ressourcenportal, das von der HAS sowohl für Ärzte als auch für Patienten verwaltet wird.
  2. Institutionalisieren Sie persönliche Konsultationen, um sicherzustellen, dass die Patienten das Ziel verstehen und dem Datenerhebungsprozess zustimmen.
  3. Klären Sie regulatorische Ziele und die erwartete Verwendung von Daten.
  4. Bewerten Sie, wie EAP-Daten bei der HAS-Entscheidungsfindung verwendet werden.
  5. Passen Sie den Umfang der Datenerfassung an die Kapazität und Ressourcen des Krankenhauses an.
  6. Veröffentlichen Sie ein Verzeichnis der EAP-Referenten bei jedem Pharmaunternehmen.
  7. Prüfung der EAP-Mittelzuweisungen für die EAP-Datenerhebung in Krankenhäusern.

Mittel- bis langfristige Vorschläge:

  1. Einführung von Schulungsmodulen zu EAP und RWD für Kliniker und Forschungsassistenten.
  2. Richten Sie ein jährliches Stakeholder-Meeting ein, um Lehren und Fortschritte auszutauschen.
  3. Entwicklung einer einzigen, einheitlichen nationalen Datenplattform, die von HAS, ANSM und LEEM gemeinsam verwaltet wird.
  4. Pilotieren Sie KI-gestützte Datenerfassungstools zur Automatisierung der Eingabe und Validierung.
  5. Systematische Einbeziehung von Patientenverbänden und wissenschaftlichen Gesellschaften in das PUT-RD-Design.

Schlussfolgerung: Auf dem Weg zu einem intelligenteren, evidenzbasierten EAP

EAPs sind nach wie vor ein Eckpfeiler der französischen Politik zur Förderung von Innovationen und zur Gewährleistung eines zeitnahen Zugangs zu Behandlungen, insbesondere für Arzneimittel vor der Marktzulassung. Die Datenerhebung, die zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimitteln erforderlich ist, stand jedoch vor erheblichen Herausforderungen, die sowohl für Kliniker als auch für die Industrie eine erhebliche Belastung darstellten.

Das SNDS bietet eine transformative Möglichkeit, die RWD-Erfassung zu rationalisieren und zu skalieren und die fragmentierte manuelle Berichterstattung durch eine kontinuierliche, automatisierte Überwachung zu ersetzen. Durch die Integration klinischer, administrativer und bevölkerungsbezogener Daten hat Frankreich das Potenzial, in Europa bei evidenzbasierten Regulierungspraktiken in der Praxis führend zu sein.

Um diese Vision zu verwirklichen, müssen die Interessengruppen der Industrie und der Institutionen ihre Bemühungen in den Bereichen Governance, Dateninfrastruktur und Mitarbeiterschulung aufeinander abstimmen. Vereinfachung, Transparenz und Automatisierung sind nicht mehr optional; sie sind für die Wahrung der Glaubwürdigkeit und Effizienz des UAP-Rahmens von entscheidender Bedeutung.

 

Dieser Artikel fasst das Verständnis von Cencora zu diesem Thema auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels (siehe aufgeführte Quellen) und der Expertise der Autoren in diesem Bereich zusammen. Die in diesem Artikel enthaltenen Empfehlungen sind möglicherweise nicht auf alle Situationen anwendbar und stellen keine Rechtsberatung dar. Die Leser sollten sich nicht auf den Artikel verlassen, wenn sie Entscheidungen in Bezug auf die besprochenen Themen treffen.

 

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Quellen:

  • HAT. Comprendre l'évaluation des medicaments. 2021. https://www.has-sante.fr/jcms/c_412115/fr/comprendre-l-evaluation-des-medicaments
  • HAT. Doctrine de la commission de la transparence (CT). Principes d'évaluation de la CT relatifs aux médicaments en vue de leur accès au remboursement. 2023. https://www.has-sante.fr/upload/docs/application/pdf/2021-03/doctrine_ct.pdf
  • HAT. Etude de faisabilité: Exploitation des données du SNDS pour contextualiser l'utilisation des médicaments en accès précoces. 2024. https://www.has-sante.fr/jcms/p_3552759/fr/rapport-de-faisabilite-snds-acces-precoces
  • LEEM. Accès précoce. Douze propositions pour optimiser et donner du sens au recueil de données. 2024. https://www.leem.org/index.php/publication/acces-precoce-12-propositions-pour-optimiser-et-donner-du-sens-au-recueil-de-donnees
 

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